Sie haben tolle Produkte und Dienstleistungen. Aber Sie bekommen kein Feedback vom Kunden. Ihre Google Bewertungen dümpeln vor sich hin. Ihre Suchergebnisse zeigen keine Sterne.
Ohne Sichtbarkeit gibt es …
• keine Termine
• keine Angebote
• kein Umsatz.
Interessenten schenken Ihnen kein Vertrauen. Es fehlt an Kundenstimmen und Referenzen.
Dann ist es Zeit jetzt den Schalter umzulegen!
Das Problem
Viele befürchten negative Bewertungen und lassen es deshalb lieber gleich ganz bleiben. Andere scheuen den Aufwand, Kunden um eine Bewertung zu bitten. Oft geht es im Alltag einfach verloren.
Aber wie sollen Kunden Vertrauen aufbauen, wenn niemand weiß, dass Sie tolle Lösungen haben?
86% der Kunden informieren sich heute vor dem Kauf online. Über 77% der Konsumenten lesen vor dem Kauf Bewertungen. 74% schreiben selbst Bewertungen.
Machen Sie den Selbst-Test: Auf welchen Suchergebnis Eintrag klicken Sie?
Die Mehrheit wird auf den unteren Eintrag mit 679 Rezensionen klicken. Somit steigen durch positive Bewertungen die Klick-Rate (CTR). Mehr Besucher auf der Website bedeuten, mehr Termine, Angebote und Aufträge.
Warum sind positive Bewertungen wichtig?
Die Nörgler bewerten gerne. Und das negativ. Zufriedene Kunden brauchen einen Anschubser. Sonst sind sie mit Bewertungen zurückhaltend. Wenn es gelingt, täglich positive Bewertungen zu erhalten, dann steigen …
- Vertrauen
- Glaubwürdigkeit
- Kundenbindung
- Sichtbarkeit und Reichweite
- Umsatz pro Kunde (bis zu 447% )
- Conversion Rate (bis zu 354%).
- Verkaufszyklus reduziert.
- Storno- und Rückgabequote sinken.
- Laufendes Feedback ermöglicht kontinuierliche Verbesserungen.
Anlässe für Bewertung
Die meisten Bewertungen eines Produkts werden nach der Einführung abgefragt. Ich bestelle etwas online. Kaum ist die Lieferung eingegangen, flattert per Email schon die Aufforderung zur Bewertung ein. Dabei habe ich das Paket noch gar nicht ausgepackt.
Also Augen auf, wann eine Aufforderung zur Bewertung sinnvoll erfolgt.
Es gibt aber viel mehr Möglichkeiten, um eine Bewertung zu bitten, als beim ersten Produkt eines Neukunden.
Bereits zu Beginn der Kundenreise erlebt der Interessent einen Leadmagneten. Das kann z.B. eine Checkliste, eBook, Whitepaper, Broschüre oder auch Video, Webinar etc. sein.
Oft gibt es im Verkaufsprozess ein Erst- oder Beratungsgespräch. Dabei darf es sich nicht um ein reines Verkaufsgespräch handeln. Eine Bewertung ist sinnvoll, wenn der Kunde die eigene Situation und die Lösungsmöglichkeiten besser versteht.
Dann haben wir natürlich die Produktnutzung selbst. Neben dem Beginn der Nutzung kann man auch während oder am Ende der Nutzung, um eine Bewertung bitten.
Wie bittet man eine Bewertung?
Vermeiden Sie Fake-Bewertungen. Es sollte rechtskonform und aus echten erlebten Situationen stammen. Nur so erhalten Sie authentische, echte Bewertungen.
Für die Kunden muss der Prozess möglichst einfach sein. Eine Bewertung mit einer Skala von bis zu 5 Sternen hat sich bewährt und ist vielen von Google oder Amazon und Co vertraut.
Im einfachsten Fall wird ein Link zu einer kurzen Umfrage versendet und um eine Bewertung gebeten. Umfangreicher ist ein Feedback-Fragebogen.
Im Vertriebsalltag geht das aber oft einfach unter. Deshalb braucht es automatisierte Abläufe. So kann eine Bewertungskampagne über Trigger aus dem CRM oder / ERP System automatisch ausgelöst werden.
In der Email-Kampagne wird geprüft, ob der Empfänger eine Gmail-Adresse hat. Dann wird um eine Bewertung bei Google gebeten. Der Anwender ist hier bereits bei Google angemeldet und kann direkt eine Rezension schreiben.
Ansonsten wird eine Email gesendet, in der direkt die Sterne 1-5 angeboten werden. Klickt der Empfänger auf 4 oder 5 Sterne, führt der Link auf die Umfrageseite einer öffentlichen Bewertungsplattform.
Bei 1-3 Sternen gelangt der Kunde über den Link auf ein individuelles Feedbackformular. Der Kunde wird gefragt, was das Unternehmen besser machen kann, um 4 oder 5 Sterne von ihm zu erhalten. Mit einem zielgerichteten Reklamationsmanagement lassen sich Kunden begeistern und Abläufe optimieren.
Welches Bewertungssystem?
In Deutschland gibt es über 400 Bewertungsportale. Einige sind spezifisch für spezielle Branchen oder Zielgruppen. Bei vielen Portalen müssen Anwender sich zunächst registrieren, bevor eine Bewertung abgegeben werden kann.
Ich habe gute Erfahrungen mit ProvenExpert gemacht. Denn hier ist eine Bewertung ohne Anmeldung möglich. ProvenExpert kann auch Bewertungen anderer Portale sammeln und hier kumuliert anzeigen. Und die Sterne werden in den Suchergebnissen bei Google angezeigt.
Wie geht es nach einer Bewertung weiter?
Lassen Sie negative Bewertungen nicht im luftleeren Raum stehen. Gehen Sie aktiv auf den Kunden zu. Fragen Sie, was Sie besser machen können, um in Zukunft 4 oder 5 Sterne zu erzielen. Lösen Sie das Problem des Kunden und bitten anschließend ggf. um eine erneute Bewertung.
Bedanken Sie sich bei einer positiven Bewertung beim Kunden. Schließlich hat er Ihnen seine kostbare Zeit geschenkt. Bitten Sie ihn um eine Referenz: Ein kurzer Satz mit Bild oder Firmenlogo und die Erlaubnis, beides zu verwenden. Das eignet sich z.B. auf Ihrer Website oder Produktunterlagen.
Schenkt Ihnen der Kunde eine solche Referenz, können Sie ihn auch um ein Fallbeispiel bitten. Wie war die Situation vorher und was hat sich durch die Produkteinführung verändert?
Fazit
Was kann eine automatisierte Bewertung für Sie bedeuten? Wie viel mehr Umsätze wären möglich? Wie viel Zeit können Sie einsparen?
Positive Bewertungen können nachhaltig Ihre Reichweite, Sichtbarkeit und Vertrauen steigern. Das bedeutet mehr Termine, Angebote und Aufträge für Sie.
Sprechen Sie gerne mit uns. Wir unterstützen Sie mit Tools, Konzepten und Umsetzung automatisierter Bewertungskampagnen.